Dann sah sie sie auch. Sie rannte auf sie zu Könnt ihr mir helfen ich habe mein Rudel verloren ich brauche eine Mama! sie schluchtzte tiefund sah traurig auf die vor ihr stehenden Wölfe. Kann ich bei euch bleiben? sagte sie immer noch sehr gekränkt. Und sah traurig und erwartungsvoll auf das Rudel.
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Kapitel 1: Aller Anfang...
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #151
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Sie taumelte durch die Gegend. Ihr gesamtes Rudel wurde ausgelöscht durch die Menschen. Sie fühlte ein Stechen im Herz als sie daran dachte! Als sie andere Wölfe roch wurde sie neugirig. Sie brauchte unbbedingt Wasser und jemand der für sie sorgt sie hat noch nicht gelernt wie man jagt!
Dann sah sie sie auch. Sie rannte auf sie zu Könnt ihr mir helfen ich habe mein Rudel verloren ich brauche eine Mama! sie schluchtzte tiefund sah traurig auf die vor ihr stehenden Wölfe. Kann ich bei euch bleiben? sagte sie immer noch sehr gekränkt. Und sah traurig und erwartungsvoll auf das Rudel.
Dann sah sie sie auch. Sie rannte auf sie zu Könnt ihr mir helfen ich habe mein Rudel verloren ich brauche eine Mama! sie schluchtzte tiefund sah traurig auf die vor ihr stehenden Wölfe. Kann ich bei euch bleiben? sagte sie immer noch sehr gekränkt. Und sah traurig und erwartungsvoll auf das Rudel.
Kaya- Alphera
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- Beitrag #152
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Aber natürlich Kleine reif Kaya aus. Oh gott wir werden noch eine welpen station dachte sie. Du kannst hier bleiben. Sie zeigte ihr Lynn und Leila, die anderen beiden welpen und stellte sie ihnen vor. Hier das sind Lynn und Leila. Möchtest du etwas schlafen ???
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #153
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Danke! Das ich bei dir bleiben darf!sagte sie glücklich. Sie sah auf die anderen Welpen und lächelte sie an, sie ging auf sie zu und beschnuperte beide. Dann ging sie zu Kaya und kuschelte sich in ihr Fell. DAnn legte sie sich an ihr Bein und hob ihren KOpf JA! Darf ich hier schlafen? sie legte ihren Kopf erschöpft hin und lauschte mit einem Ohr auf ihre Antwort ...
Kaya- Alphera
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- Beitrag #154
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Na Klar... träum süß kleine wölfin... murmelte Kaya. Sie konnte nicht anders als die kleine lieb haben...
Incha- Anzahl der Beiträge : 43
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- Beitrag #155
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Incha hatte bemerkt, wie eine neue, kleine Welpin im Rudel ankam. Hier wimmelte es ja richtig von Welpen, dachte sie und grinste. Bei ihr war das nie so gewesen. Sie hatte nie einen Spielkamerdaen gehabt. Sie war eine Außenseiterin gewesen, und das war immer so geblieben. Auch dafür, dass sich das hier ändern würde, hatte sie keine große Hoffnungen.Vielleicht nicht unbedingt Außenseiterin, doch nicht sonderlich beliebt und interessant war sie in diesem Rudel warscheinlich auch nicht.
Fast etwas neidisch blickte sie zu der neuen Welpin. Was hätte sie daür gegeben, wenn die kleine Welpin bei ihr geschlafen hätte. Auch Enola hatte sofort eine Freundin gefunden: Leila. Warscheinlich hatte sie einfach nicht das Potenzial zu einer Freundin. Traurig schaute sie sich um und entdeckte Fihadar und Lynn. Sie schienen auch schon dicke Freunde und auch Adar war noch nicht so lange da. Es war ganz eindeutig. Incha hatte noch nie eine richtige beste Freundin gehabt. Naronya hatte sie nur blöd behandelt und sie in manchen Punkten fies ausgenutzt. Incha dachte nicht daran, dass sich das in Zukunft änder könnte. Sie glaubte zwar nicht wirklich, dass das Rudel sie ausnutzten würde, wozu auch, aber viele Freunde würde sie vielleicht nicht haben. Am besten, Incha bereitete sich darauf vor. Sie hatte keine Lust darauf, am Ende blöd dazustehen, weil sie sich die ganze Zeit Hoffnungen gemacht hatte. So würde der Schmerz bloß größer werden.
(was soll eigentlich das mit Lotta und Raayu?)
(@lotta: was für ein englisches?)
Fast etwas neidisch blickte sie zu der neuen Welpin. Was hätte sie daür gegeben, wenn die kleine Welpin bei ihr geschlafen hätte. Auch Enola hatte sofort eine Freundin gefunden: Leila. Warscheinlich hatte sie einfach nicht das Potenzial zu einer Freundin. Traurig schaute sie sich um und entdeckte Fihadar und Lynn. Sie schienen auch schon dicke Freunde und auch Adar war noch nicht so lange da. Es war ganz eindeutig. Incha hatte noch nie eine richtige beste Freundin gehabt. Naronya hatte sie nur blöd behandelt und sie in manchen Punkten fies ausgenutzt. Incha dachte nicht daran, dass sich das in Zukunft änder könnte. Sie glaubte zwar nicht wirklich, dass das Rudel sie ausnutzten würde, wozu auch, aber viele Freunde würde sie vielleicht nicht haben. Am besten, Incha bereitete sich darauf vor. Sie hatte keine Lust darauf, am Ende blöd dazustehen, weil sie sich die ganze Zeit Hoffnungen gemacht hatte. So würde der Schmerz bloß größer werden.
(was soll eigentlich das mit Lotta und Raayu?)
(@lotta: was für ein englisches?)
Kaya- Alphera
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- Beitrag #156
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Kaya sah Inchas Blick und winkte sie mit der Pfote zu ihnen. Komm Incha flüsterte sie um die Kleine nicht zu wecken. Leg dich zu mir...
Zymbal- Anzahl der Beiträge : 30
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- Beitrag #157
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Regungslos hatte Fihardar dabei zugesehen, wie ein neuer Welpe, sowie eine neue Fähe ins Rudel kamen. Anscheinend konnten Enola und Leila sich sehr gut verstehen, der neue Welpe legte sich sofort zu Kaya und Fihadar sah, wie Incha traurig aus ihren Augen umher blickte.
Sein rabenschwarzer, klater Blick blieb an Kaya und Incha hängen, die beide einen Hang zu Welpen zu haben schienen.
Nun ja .. da könnten sie sihc ja rasch behelfen! dachte er boshaft und die Intensität seiner funkelnden Augen wurde größer, dunkler, tödlicher.
Er hatte mit den Welpen gespielt, hatte sich eien Blöße gegeben und das wollte er schnell wieder wett machen. Niemand sollte sich an sein "schöndliches Tun" erinnern, geschweige denn, darüber nachdenken. Er ignorierte die drei Welpen so gut e sging und richtete sich zu seiner vollen, imposanten größe auf. Er reckte sich, hörte ein feines Reißen und atmete erleichtert auf.
Danach schüttelte er seinen schwarzen Pelz, blickte sich um und suchte sich einen neuen Schlafplatz, weit vom Rudel.
Er sah das Rudel zwar noch, alletdings war er ja nur Gast und Mitläufer, also würde es niemanden stören,w enn er sich in seine geliebte Einsamkeit und Dunkelheit verschanzte. Fihardar stieß ein leises, düsteres Grummeln aus, legte den Kopf auf die Pfoten und blickte wachsam in die etwas entfernte Wolfsmenge. Und ganz nebenbei überlegte er, ob es für ihn nciht sinnvoller wäre, in diesem Rudel zu bleiben ...
Sein rabenschwarzer, klater Blick blieb an Kaya und Incha hängen, die beide einen Hang zu Welpen zu haben schienen.
Nun ja .. da könnten sie sihc ja rasch behelfen! dachte er boshaft und die Intensität seiner funkelnden Augen wurde größer, dunkler, tödlicher.
Er hatte mit den Welpen gespielt, hatte sich eien Blöße gegeben und das wollte er schnell wieder wett machen. Niemand sollte sich an sein "schöndliches Tun" erinnern, geschweige denn, darüber nachdenken. Er ignorierte die drei Welpen so gut e sging und richtete sich zu seiner vollen, imposanten größe auf. Er reckte sich, hörte ein feines Reißen und atmete erleichtert auf.
Danach schüttelte er seinen schwarzen Pelz, blickte sich um und suchte sich einen neuen Schlafplatz, weit vom Rudel.
Er sah das Rudel zwar noch, alletdings war er ja nur Gast und Mitläufer, also würde es niemanden stören,w enn er sich in seine geliebte Einsamkeit und Dunkelheit verschanzte. Fihardar stieß ein leises, düsteres Grummeln aus, legte den Kopf auf die Pfoten und blickte wachsam in die etwas entfernte Wolfsmenge. Und ganz nebenbei überlegte er, ob es für ihn nciht sinnvoller wäre, in diesem Rudel zu bleiben ...
Incha- Anzahl der Beiträge : 43
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- Beitrag #158
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Incha freute sich, als Kaya sie zu sich rief. Ihre Miene hellte sich sofort wieder etwas auf. Immernoch etwas eingeschüchtert lief sie zu Kaya und der kleinen Welpin und legte sich neben die beiden. Sie schaute die kleine Welpin an. Wie sie wohl hieß?
Danke Kaya... Incha war nicht sonderlich gut darin, ein Gespräch anzufangen. Außerdem hatte sie Angst, etwas falsches zu sagen. Das kam warscheinlich davon, dass die anderen sie früher bei allem was sie gesagt hatte ausgelacht hatten.
Danke Kaya... Incha war nicht sonderlich gut darin, ein Gespräch anzufangen. Außerdem hatte sie Angst, etwas falsches zu sagen. Das kam warscheinlich davon, dass die anderen sie früher bei allem was sie gesagt hatte ausgelacht hatten.
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #159
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Sie streckte sich im Schlaf, und drehte sich um das sie auf der anderen Seite lag. Da roch sie einen neuen Geruch den sie noch nicht kannte, aber es war egal sie war zu müde um aufzuschrecken oder so. Eigentlich genoss sie den Geruch. Der Wolf lag nah bei ihr, und sie kuschelte sich in dessen Fell. Sie schlief friedlich weiter, sie konnte endlich wieder ruhig schlafen! In letzter Zeit konnte sie kaum ein Auge zu machen weil sie endweder an ihre Eltern denken musste oder weil sie befürchtete das irgendwo in der Nähe Gefahren auf sie lauerten, aber jetzt war sie in einem neuen Rudel und sie hoffte das sie dieses nicht so schnell wieder verlassen musste. Im Schlaf legte sie das Fell des Wolfs der neben ihr lag, und kuschelte schich noch tiefer in sein Fell ...
Zymbal- Anzahl der Beiträge : 30
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- Beitrag #160
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Lange, lange Zeit dachte Fihardar nach, wog verschiedene Argumente ab und verwarf sie wieder. Doch zu einem richtigen Ergebnis kam er nciht wirklich, man könnte beinahe meinen, der Rüde wäre in einer Zwickmühle.
Dazu kam noch, das er sich nicht unterworfen hatte udnd ies auch nie tun würde, das er auf ewig ein Einzelgänger bleiben würde. Es war nciht einfach, da es schien, als hätten sie ihn alle bereits akzeptiert, doch Fihardar´s Entschluss stand fest.
Er ssh hinüber zu Incha, Kaya und Sakima, dann erhob er sich elegant und lief stoz erhobenen Hauptes und stolz erhobener Rute zu Kaya, der Alphera.
Kaya, ich habe lange Zeit darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gelangt, dass ihr ohne mich besser dran seid! Einerseits müsst ihr keine ständige Rivalität von mir erwarten, weil ich mcih nciht unterwarf udn andererseits müssen die Welpen weder Angst noch Freud ebei mir empfinden. Ich liebe die Einsamkeit, ich bin ein Einsiedler udn einsamer Wanderer. Eigentlich trenne ich mcih ungern, aber ich war soweiso nur MItreisender. Dieses Rudel zeigte mir, was Freudnschaft und Überlebenswille ist, denn ich hatte bereits aufgegeben. Und auch jetzt ist nciht gewiss, ob ich als einzelner Wolf überlebe. Vielleicht findet sich ja eine Fähe, die sich it mir zuammentun will und wir gründen ein neues Rudel, aber ich denke eher, irgendwann werdet ihr auf eurem Revier stattliche KNochen eines einstigen, stattlichen Rüden finden ... meine! Also, lebe wohl, Kaya und du auch, liebe Incha, hast du mir doch anfänglich nciht getraut! Aber ich muss meiner Wege ziehen!
Seine Stimme war kalt und ausdruckslos, die Augen funkelten dunkel auf und Fihardar hob den Kopf, um ein langes, dunkles Abschiedheulen in das Rudel zus enden.
Danach drehte er sich wortlos herum udn lief in den Wald, welcher ihn und sein schwarzes Fell rasch verschluckte. Noch lange Zeit scholl das dunkle Heulen dieses Rüden durch den Wald, dann erstarb es ...
(Letzer Beitrag FIhardars, wel ich zuw enig Zeit habe ... bitte nciht böse nehmen, aber so ist e sbesser, als wenn cih nach ... mhm drei Wochen oder so aml wieder Zeit finde ^^Liebe Grüße udn Kaya, bitte lösche meinen Account)
Dazu kam noch, das er sich nicht unterworfen hatte udnd ies auch nie tun würde, das er auf ewig ein Einzelgänger bleiben würde. Es war nciht einfach, da es schien, als hätten sie ihn alle bereits akzeptiert, doch Fihardar´s Entschluss stand fest.
Er ssh hinüber zu Incha, Kaya und Sakima, dann erhob er sich elegant und lief stoz erhobenen Hauptes und stolz erhobener Rute zu Kaya, der Alphera.
Kaya, ich habe lange Zeit darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gelangt, dass ihr ohne mich besser dran seid! Einerseits müsst ihr keine ständige Rivalität von mir erwarten, weil ich mcih nciht unterwarf udn andererseits müssen die Welpen weder Angst noch Freud ebei mir empfinden. Ich liebe die Einsamkeit, ich bin ein Einsiedler udn einsamer Wanderer. Eigentlich trenne ich mcih ungern, aber ich war soweiso nur MItreisender. Dieses Rudel zeigte mir, was Freudnschaft und Überlebenswille ist, denn ich hatte bereits aufgegeben. Und auch jetzt ist nciht gewiss, ob ich als einzelner Wolf überlebe. Vielleicht findet sich ja eine Fähe, die sich it mir zuammentun will und wir gründen ein neues Rudel, aber ich denke eher, irgendwann werdet ihr auf eurem Revier stattliche KNochen eines einstigen, stattlichen Rüden finden ... meine! Also, lebe wohl, Kaya und du auch, liebe Incha, hast du mir doch anfänglich nciht getraut! Aber ich muss meiner Wege ziehen!
Seine Stimme war kalt und ausdruckslos, die Augen funkelten dunkel auf und Fihardar hob den Kopf, um ein langes, dunkles Abschiedheulen in das Rudel zus enden.
Danach drehte er sich wortlos herum udn lief in den Wald, welcher ihn und sein schwarzes Fell rasch verschluckte. Noch lange Zeit scholl das dunkle Heulen dieses Rüden durch den Wald, dann erstarb es ...
(Letzer Beitrag FIhardars, wel ich zuw enig Zeit habe ... bitte nciht böse nehmen, aber so ist e sbesser, als wenn cih nach ... mhm drei Wochen oder so aml wieder Zeit finde ^^Liebe Grüße udn Kaya, bitte lösche meinen Account)
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #161
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Sakima wachte von dem Heulen auf was ihr einen tiefen Schrecken verabreichte, sie schaute sich um und sah nur Fell, dann überlegte sie kurz und hob den Kopf träge aus dem Fell des Wolfs neben ihr und sah sich um und sah den schwarzen Wolf, sie fürchtete sich so dermaßen das sie aufspang und hinter Kaya und Incha sprang um sich zu verstecken sie steckte die Route zwischen die Beine und winselte leise aus Angst. Weer ist daas? fragte sie mit ängstlicher Stimme Kaya und Incha. Sie war froh in dieser Sitoation nicht allein dort stehen zu müssen sondern beschützt zu werden von zwei erwachsenen Wölfen!
Sie blieb in dieser Haltung und bewegte sich keinen Zentimeter ...
Sie blieb in dieser Haltung und bewegte sich keinen Zentimeter ...
Leila- Rho
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- Beitrag #162
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Leila schaute zu der neuen. Super noch ein welpe!!! dachte sie und lächelte. Dann lief sie auf sakima zu und blieb vor ihr stehen. Hi ich bin Leila willst du spielen? fragte sie und legte en kopf schief.
Incha- Anzahl der Beiträge : 43
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- Beitrag #163
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Incha blickte Fihadar nach, als der schwarze, stattliche Rüde sich umdrehte und wegging. Seine Rede hatte sie beeindruckt. Es stimmte, sie hatte den Rüden Anfangs nicht gemocht, und sie war sich auch jetzt noch nicht ganz sicher, ob sie ihn mochte. Einerseits konnte er manchma nett sein, andererseits war er auch gemein, und ihrer Meinung nach etwas zu stolz.
Als Incha Sakima bemerkte, die hinter ihr winselte. Das ist Fihadar. Er war eine kurze Zeit im Rudel, geht nun aber, weil er eher ein Einsiedler ist, und wennschon ein eigenes Rudel haben möchte, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe... Dann blickte sie wieder zu Fihadar, bis dieser als ein kleiner, schwazer Punkt am Horizont verschwand. Sie dachte noch eine Weile über den pechschwarzen Rüden nach, der so scharz, wie die Nacht gewesen war, dann riss Leila sie aus ihren Gedanken.
Als Incha Sakima bemerkte, die hinter ihr winselte. Das ist Fihadar. Er war eine kurze Zeit im Rudel, geht nun aber, weil er eher ein Einsiedler ist, und wennschon ein eigenes Rudel haben möchte, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe... Dann blickte sie wieder zu Fihadar, bis dieser als ein kleiner, schwazer Punkt am Horizont verschwand. Sie dachte noch eine Weile über den pechschwarzen Rüden nach, der so scharz, wie die Nacht gewesen war, dann riss Leila sie aus ihren Gedanken.
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #164
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Aha! Er sah sehr gruselig aus fand ich!sagte sie ängstlicher Stimme zu Incha. Aber als sieLeila sah und hörte verflogen diese Gedanken. Ja klar, können wir spielen! Ich bin bereit!sagte sie mit aufgeregter Stimme und hockte sich zum Sprung bereit, und mit wedelndem SSchwanz hin und grinste Leila an ...
Leila- Rho
- Anzahl der Beiträge : 60
Anmeldedatum : 09.05.09
- Beitrag #165
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Ok aber ich bin stark! sagte liela und lachte. Dann sprang sie auf sie und kugelte mit ihr über dei wiese.
Enola- Anzahl der Beiträge : 26
Anmeldedatum : 17.06.09
- Beitrag #166
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Enodia sah dem rüden nach, sie spührte keinen kummer als er ging... nur reine gleichgültigkeit...ein bisschen schuldgefühle, doch diese plagten die wölfin bei allem was sie tat und waren daher nichts besonderes.
Sie sah leila nach wie sie mit dem andern welpen herumtollte...sie seuftzte wurde wohl doch nichts ausm spielen...
die stattliche wölfin lief einpaar mal um sich selbst im kreis, sie fühlte sich irgendwie fremd in ihrem körper...er passte nicht zu ihr...zu ihrem charackter hätte ein kleiner, schwacher körper gepasst etwas das leicht getötet wurde...eine kleine schwache fähe, zierlich und zerbrechlich wie ihr inneres...
sie knurrte leise vor sich hin.
Dann sah sie hinauf, und erblickte einen Vogel...wie schön mussten die vögel es haben... sie konnten tun und lassen was sie wollten...mussten nicht blutrünstige kämpfe austragen...mussten nicht stark sein...
Sie vertiefte sich in ihre gedanken als ihr plötzlich etwas in den sinn kahm.
Schnell rappelte sie sich auf und lief vorsichtig zu den beiden andern erwachsenen wölfen hinüber.
Unsicher blieb sie vor ihnen stehen und machte mehrere stotternde anläufe, während sie ihre rute unterwürfigst zwischen ihre hinterläufe geklemmt hatte.
den blick hatte sie abgewant während sie leise sprach.
ehm... ich also...ich...wollte fragen...wenn es nicht stört...also...ehm...hätte jemand von euch lust...naja...mit mir etwas zu spielen...
SOfort kniff sie die augen zusammen und wartete auf die Standpauke oder auf den schmerzhaften bestrafungsbiss...wie konnte sie so blöd sein und so etwas wagen.
Sie sah leila nach wie sie mit dem andern welpen herumtollte...sie seuftzte wurde wohl doch nichts ausm spielen...
die stattliche wölfin lief einpaar mal um sich selbst im kreis, sie fühlte sich irgendwie fremd in ihrem körper...er passte nicht zu ihr...zu ihrem charackter hätte ein kleiner, schwacher körper gepasst etwas das leicht getötet wurde...eine kleine schwache fähe, zierlich und zerbrechlich wie ihr inneres...
sie knurrte leise vor sich hin.
Dann sah sie hinauf, und erblickte einen Vogel...wie schön mussten die vögel es haben... sie konnten tun und lassen was sie wollten...mussten nicht blutrünstige kämpfe austragen...mussten nicht stark sein...
Sie vertiefte sich in ihre gedanken als ihr plötzlich etwas in den sinn kahm.
Schnell rappelte sie sich auf und lief vorsichtig zu den beiden andern erwachsenen wölfen hinüber.
Unsicher blieb sie vor ihnen stehen und machte mehrere stotternde anläufe, während sie ihre rute unterwürfigst zwischen ihre hinterläufe geklemmt hatte.
den blick hatte sie abgewant während sie leise sprach.
ehm... ich also...ich...wollte fragen...wenn es nicht stört...also...ehm...hätte jemand von euch lust...naja...mit mir etwas zu spielen...
SOfort kniff sie die augen zusammen und wartete auf die Standpauke oder auf den schmerzhaften bestrafungsbiss...wie konnte sie so blöd sein und so etwas wagen.
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #167
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Erschöpft legte sie sich hin.Okay, lass uns aufhören, ja? fragte sie Leila vorsichtig. Sie wartete die Antwort nicht ab und ging hinüber zu Incha sie war wie eine Mutter für sie geworden. Sie liebte Incha sehr. sie legte sich zu ihr und blickte sie freundlich und erwartungsvoll an ...
Incha- Anzahl der Beiträge : 43
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- Beitrag #168
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Incha blickte zu der schwarzen Fähe hoch,als siekam, und fragte,ob sie und die anderen mit ihr spielen wollten. Gerade wollte sie ihr antworten, dass sie gerne ein bischen Spaß haben wollte, das wollte sie ja auch schon davor, als Sakima zu ihr kam. Das fand sie noch besser als spielen, vor allem, weil im Gesicht der Welpin etwas wie Liebe und Zuneigung stand. Vorsichtig schleckte sie ihr über den Kopf, passte jedoch auf, nicht zu stürmisch zu sein. Sie wollte sie nicht sofort verschrecken.
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #169
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Als Incha sie abschleckte genoss sie es sichtlich.
Sie wollte das Incha immer weiter damit macht.
Darf ich mich zu dich legen? Ich bin ein bisschen erschöpft von dem Spielen! fragte sie Incha mit leiser vorsichtiger Stimme. Sie setzte sich hin und blickte sie erwartungsvoll an.
Sie wollte das Incha immer weiter damit macht.
Darf ich mich zu dich legen? Ich bin ein bisschen erschöpft von dem Spielen! fragte sie Incha mit leiser vorsichtiger Stimme. Sie setzte sich hin und blickte sie erwartungsvoll an.
Incha- Anzahl der Beiträge : 43
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- Beitrag #170
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Incha leckte Sakima immer noch das Fell. Als Sakima sie fragte, ob sie sich zu ihr legen durfte, musste sie wohl oder übel damit aufhören Klar darfst du dich zu mir liegen meinte Incha.
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #171
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Sie freute sich sehr über diese nette Antwort! Danke! Du Incha ich hab da mal eine Frage. Kann...äh ich meine darf ich dich Mama nennen?sofort bereute sie diese Frage und zog denKopf und Schwanz ein und duckte sich.
Sie kniff die Augen zusammen und wartete. Wie konnte sie nur diese Frage stellen es war doch fiel zu früh.
Aber sie war doch genauso nett wie ihre Mutter es war!
Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen und began leise zu fiepsen ...
Sie kniff die Augen zusammen und wartete. Wie konnte sie nur diese Frage stellen es war doch fiel zu früh.
Aber sie war doch genauso nett wie ihre Mutter es war!
Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen und began leise zu fiepsen ...
Incha- Anzahl der Beiträge : 43
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- Beitrag #172
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Incha schaute Sakima liebevoll an. Wieso sollte sie sie nicht so nennen? Außerdem hätte sie warscheinlich öfters mal ein bischen Gesellschaft...
Ja darfst du, Kimmy. Tröstend leckte sie der verschreckten Welpin wieder das Fell.
Ja darfst du, Kimmy. Tröstend leckte sie der verschreckten Welpin wieder das Fell.
Enola- Anzahl der Beiträge : 26
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- Beitrag #173
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Enola blickte einwenig verdattert als sie doch so ignoriert wurde, naja anders hatte sie es auch nicht verdient...was kahm ihr nur in den sinn eine solch unverschämte frage zu stellen?!
Sie kniff die Rute zwischen ihre beine und zog sich langsam zurück.
Etwas abseits vom rudel setzte sie sich hin, ihr name bedeutet die einsame...passte wohl wirklcih zu ihr.
Ein trauriges lächeln breitete sich auf ihrem gesicht aus.
Klar, sie war wirklcih sehr stark...sie könnte ohne ein rudel probemlos überleben...nein...sie wusste zu wenig über das leben in freiheit...
Und ein Rudel bot schutz...
Sie seufzte, traurig schloss sie die augen und schlief ein, wenn ein feind kahm würde er sie als erstes töten da sie abseits lag, dann währe sie wenigstens zu etwas nütze.
Sie kniff die Rute zwischen ihre beine und zog sich langsam zurück.
Etwas abseits vom rudel setzte sie sich hin, ihr name bedeutet die einsame...passte wohl wirklcih zu ihr.
Ein trauriges lächeln breitete sich auf ihrem gesicht aus.
Klar, sie war wirklcih sehr stark...sie könnte ohne ein rudel probemlos überleben...nein...sie wusste zu wenig über das leben in freiheit...
Und ein Rudel bot schutz...
Sie seufzte, traurig schloss sie die augen und schlief ein, wenn ein feind kahm würde er sie als erstes töten da sie abseits lag, dann währe sie wenigstens zu etwas nütze.
Zuletzt von Enola am Mi Aug 12, 2009 10:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #174
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Als sie das hörte legte sich dierekt etwas entspannter hin und lies sich von Incha lecken. Sie glitt langsam in den halbschlaf...
Sakima- Anzahl der Beiträge : 12
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- Beitrag #175
Re: Kapitel 1: Aller Anfang...
Ich mag dich Incha! sagte sie mit einemscheuen Lächeln. Sie blickte auf ud schaute der Fähe in die Augen.
Sie lächelte sie an und stand auf. Sollen wir was spielen? fragte sie Incha mit einem suchenden Blick zu welchen die noch mitspielen wollten. Sie schaute sie wieder an und wartete.
Sie lächelte sie an und stand auf. Sollen wir was spielen? fragte sie Incha mit einem suchenden Blick zu welchen die noch mitspielen wollten. Sie schaute sie wieder an und wartete.
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