Kapitel 1: Aller Anfang...

( Hey Wölfchen ich hab das Forum nochmal neu gemacht BÜDDE schreibt alle nochmal rein )

Kaya stand vor dem weiten Land. Dieses würde sie durchqueren müssen um in ihr eigenes zu gelangen. Alles war perfekt, bis auf eins : Sie hatte kein Rudel. Aber das würde sich ja vielleicht noch ändern... Sie hoffte es SO sehr und freute sich über jedes Mitglied, ob jung oder alt, groß oder klein. Es war ihr ganz egal. Sie würde jeden freundlich aufnehmen.

Leila stapfte schwankend durch das weite land. Sie brauchte wasser und ihr brannte es in der kehle. Sie wollte nur noch wasser in der kehle spüren und sie wollte eine mama. Bei dem gedanken an ihre mutter musste sie schlucken was in ihrer kehle das brennen auflodern ließ. Sie schnüffelte einmal und roch einen anderen wolf. Sie jaulte auf vor glück und bewegte ihre schwachen beine die von der langen reise schon ganz labberig waren, zum schnelen trab. Sie sah einen wolf und jaulte kurz auf um sie bemerkbar zu machen.

Kaya sah einen kleinen schwarzen Wolf auf sie zu rennen. Naja rennen war wohl das falsche Wort, taumeln wohl eher. Sie rannte auf ihn zu so schnell sie konnte und sagte Hey kleiner, wie heist du denn ???? Und was machst du hier ganz alleine ???

Ich heiße Leila und ich bin die ganze zeit schon alleine weil meine mutter von m... me... menschen umgebra....cht worden istsagte Leila stotternd und sah zu boden.

Och komm kleine sagte Kaya und lächelte herzlich. Ich kenne einen See. Man sieht ja schon in deinen Augen dass du Durst hast. Sie lächelte und hob die kleine ohne zu fragen auf ihren rücken und trabte los. Sie war schnell. Doch sie trabte so sacht und weich das Leila es kaum spüren dürfte.

Leila sah kaya mit großen augen an und als sie sie auf den rücken hob und lostrabte. Sie wollte zum see und sie freute sich das kaya so nett was und sich um sie kümmerte.

Als Kaya am See ankam setzte sie Leila ab. SO jetzt kannst du erst mal was trinken. Und dann können wir dich waschen. Sie lächelte sie an und legte sich dann in den Schatten eines großen Baumes und schaute ihr zu.

Leila tapste ins wasser und trank in großen schlücken. Sie spürte das kalte wasser in ihrer kehle runterlaufen und war so froh das sie endlich was trinken konnte. Sie trank sehr lange und als sie fertig war stieg sie ins wasser und schwamm.

momala lief durch die gegend und da roch er ein rudel er ging auf das rudel zu und sah zwei fähen hallo ich heise momala und wollte fragen ob ich eurem rudel beitreten darf ich werde mich gerne unterwerfen und für die alphera mein leben aufs spiel setzen momala offte das sie in aufnehmen würden

Kaya sprang aus dem Wasser. Sei schüttelte sich einmal kräftig und sagte dann:
"Na Klar kannst du dich unterwerfen! Und dann bist du in unserem Rudel gerne Wilkommen!! " sie baute sich als Alphera auf und lächelte aber ein wenig.

Jetzt stapfte Leila wieder voller tatendrang aus dem wasser und legte den kopf schief um den neuen zu begutachten. Sie lächelte und da sie jetzt wieder fit war lief sie zu ihm Hallo ich bin Leila spielst du jetzt mit mir?fragte sie und legte den kopf schief. dann stupste sie ihn an Du bist sagte sie und rannte zurück ins wasser.

momala unter warf sich schnell kaya machte es aba so das sie sah das er sie respektierte und lief dan hinter dem welpen hinter her ich krieg dich ja doch

Leila schwamm so schnell wie sie nur konnte Kaya komm und spiel mit!rief sie und lachte. Sie hatte sich das so schon immer gewünscht!

momala sprang ihr nach und hatte sie fast eingeholt und lies sie dan wieder ein bisschen vor schwimmen er hatte lange nciht mehr mit wem gespielt und wollte nciht das das sofort aufhörte

Kaya sagte JAJA ok aber nur ganz kurz. Sie rannte ins Wasser und lief vor MOmala weg. Sie hatte immernoch den ganzen Bereich gründlich im Auge und würde sofort merken wenn jemand kommen würde.Sei mochte es auch eigentlich nicht zu spielen, doch sie wollte die kleine nicht enttäuschen.

momala merkte das nun auch kaya mitspielte und lief ihr und leila nach er hatte riesen freude daran den beiden nach zujagen aba er sah das kaya nciht ganz so viel spass hatte wie er und leila

Leila sah das ihre beine schon wieder schlapp wurden Können wir aufhören ich möchte schlafenfragte sie kaya und moma und stapfte herraus. Dann wartete sie bis sich jemand hinlegte damit sie sich an ihn kuscheln konnte.

momala hörte auf und legte sich dreister weise neben leila sie war so ein süsser welpe momala liebte welpen er wusste nicht wiso und bald war momala auch eingeschlafen und träumte von eienm grossen rudel mit vielem welpen

Kaya legte sich schützend vor die beiden anderen Rudelmitglieder. Die beiden sahen echt süß zusammen aus. Sie fragte sich ob sie bald noch neue Mitgleider bekommen würden. Sie blieb wach und schaute in den nachthimmel, wo die sterne funkelten.

Leila kuschelte sich ganz eng an moma und schlief ein. Sie träumte nichts und dafür war sie dankbar weil sie in letzter zeit immer alpträume gehabt hatte!

Lynn näherte sich der klein Gruppe von Wölfen. Ähm...ich...ich bin Lynn...und....ich hab kein Rudel!Mein wurde... sie brach den Satz ab, sie wollte nicht darüber Reden. Sie machte einen Schmollmund Kann ich bei euch bleiben?

momala hob den kopf hoch und sah den neuen kleinen welpen er bewegte sich aba kein stück mit dem körper da er leila nciht aufwecken wollte sie bracuhte ihren schlaf er beobachtete den welpen einfach und sagte dannhallo ich heisse momala

KAya schaute die Kleine warmherzig an. Sie erhob sich nicht in ihre Alpha haltung, da sie es bei der kleinen nicht für nötig hielt. Sie sagte warmherzig Ja klar. Du kannst dort bei momala udn leila etwas schlafen, oder auch erst etwas trinken. Sie deutete auf die Schlafenden und dann auf den See. Wow dachte sie noch ein Welpe und grinste leise in sich hinein.

Leila sahd en neuen welpen und war hellwach. Kaya kaya ein welperief sie der alpha zu und hüpfte dann fröhlich zum welpen Ich bin Leilasagte sie und lächelte sie an.

momala war auf ienmal wieder so müde und schlief sofort weider ein er kriegte grade ncoh mit das leila aufstand und war dann wieder weg im land der träume wo er deismal einen albtraum erlebte der ihm angst machte und wo er auch mit ienem jaulen aufwachte